Dein Hirn besteht zu ¾ aus Wasser. Es braucht täglich 2 bis 3 l Wasser. Bekommt es die Menge nicht, nimmt deine Leistung ab. Omega 3 Fettsäuren sind ein Hauptbestandteil deines Gehirns. Nimmst du sie über die Nahrung zu dir, unterstützt du die Fähigkeit zur Problemlösung, du steigerst deine Erinnerungsfähigkeit und nimmst Lerninhalte leichter auf. Das Gehirn wird versorgt über Sauerstoff im Blut. Trinkst du nicht genug, schrumpfen die Dendriten im Gehirn. Das führt zu weniger Hirnleistung. Grüner Tee ist durchblutungsfördern und wirkt entzündungshemmend.

Sport wirkt sich positiv auf dein Gehirn aus. Die Zellen werden besser mit Sauerstoff versorgt. Nicht umsonst heißt es: ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Allerdings solltest du dann auch mehr Wasser trinken.

Der allererste Nährstoff, den dein Hirn verbraucht sind Kohlenhydrate. Es gibt gute und schlechte. Vollkornprodukte sorgen für eine lange und gleichmäßige Versorgung deines Gehirns. Durch die guten (langkettige) Kohlenhydrate bildest du Serotonin und wirst entspannt und gut gelaunt. Jibbie.

Obst und Gemüse unterstützen die Fähigkeit Leistungen schneller abzurufen. Sie sind für den Zell- und Nervenschutz verantwortlich. Es können sogar neue Nervenzellen entstehen. Die Durchblutung des Gehirns wird gefördert.

Mineralstoffe wie Eisen transportieren den Sauerstoff zum Hirn. Fehlt Eisen, kannst du dich schlechter Konzentrieren und deine Merkfähigkeit leidet.

Grünes Gemüse ist eine Gesundheitsbombe mit Vitamin C, Chlorophyll und Eisen

Das Erinnerungsvermögen wird von Eiern unterstützt. In erster Linie ist das Gelbe vom Ei dafür verantwortlich. Das darin enthaltene Cholin ist ein wesentlicher Bestandteil der Gehirnzellen.

Und da kommt noch Omega3 für verbesserte Lernfähigkeit, Erinnerungsvermögen und bessere Problemlösekompetenz dazu. Neue Lerninhalte sind leichter zu merken.

Du magst keinen Fisch? dann Hol's dir halt mit Nüssen. Sie geben Energie für Höchstleistung, beugen Konzentrationsschwäche vor, wirken stresshemmend

Fettes Essen. (zu viele Fette im Blut. Das zähe Blut mit dem lebenswichtigen Sauerstoff gelangt dann nur noch schlecht an die Körperzellen),

zu viel Kaffee (zu viel Adrenalin, stört das Denken),

Kurzkettige Kohlenhydrate (Weißmehl, Zucker, Alkohol), Süßigkeiten

Auch Süßstoff (Aspartam) beeinflusst negativ. Aspartam schränkt die räumliche Orientierung ein und macht schlechte Stimmung.